Der Frühling weiß zu finden

mich tief in Stadt und Stein,

gießt mir ins Herz den linden

fröhlichen Hoffnungsschein.

 

Manch‘ grüne Wipfel lauschen

zwischen den Dächern vor,

ein Lerchenklang durchs Rauschen

der Stadt schlägt an mein Ohr.

 

Ein Schmetterling als Bote

flattert im Wind vorbei,

hinschwebend über das tote

steinerne Einerlei.

 

 

Heinrich Seidel

 

 

 

& wem das zu viel Mauer ist, der richte sich einfach nach Süden aus,

46°29’10.98″N –  14°13’48.40″O

dort gibt`s Grün satt und Entspannung pur.

Und im übrigen – dort, die original Kärntner Osterjause in ein paar Tagen zu verpassen, hmmm, Jammer schade. Mit ein bisschen Glück gibt`s einen der Blicke von diesen Bildern gratis live dazu.

Los jetzt, Koffer packen!

Für weitere Infos zu dieser meiner Favoriten Urlaubsregion und auch 2.Heimat, stehen die freundlichen Damen des örtlichen Tourismusbüros gerne zur Verfügung. Grüße dort hin!







Ich für meinen Teil bleib für den Moment noch bei der Mauer, warte bis es weiter grün wird, um den Frühling in der Stadt dann so gebührend zu dokumentieren wie er es verdient.

Wiedersehen

 

 

 

 

…bäng, der Anblick dieser Wand, – schon ziemlich bitter, vor kurzem noch eingetaucht in lieblich Blumengrün – Snief

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