Die erste Tasse netzt Lippen und Kehle.
 Die zweite stärkt das dürr gewordene Fleisch.
 Die dritte verscheucht die traurige Einsamkeit. 
Die vierte Tasse durchdringt Dein ganzes Inneres.
 Bei der fünften bist Du geläutert.
 Die sechste ruft Dich in die Regionen der Unsterblichkeit.
 Die siebente Tasse, so Du zum Munde führst,
 läßt frische Lüfte Dein Haupt umsäuseln 
und Deinen Geist zum kühnen Fluge sich erheben.
Lo Tung (chinesischer Dichter in der Tang Dynastie)

…der Tee, er wird gerühmt, der Beutel jäh verschmäht

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