OK, – man kann es nur schwer leugnen, beim Blick aus dem Fenster und vor allem beim Blick auf die Skala des nach Anders Celsius eingeführten Temperaturmessverfahren, wird einem unmissverständlich klar: es ist Winter  – immer noch!

Sodann, träumen wir weiter von tropischen Temperaturen, wohl dem der dort weilen mag, blicken realisationsbezogen auf das vorherrschende Weiß, welches Weiß, welches, nach meinem Geschmack, in diesen Gefilden des Frankenlandes wohl durchaus etwas üppiger ausfallen könnte…

Hier ein kleines Winterpotpourrie der letzten Jahre, angefangen in der Metropolregion Nürnberg, Dezember 2010:

 

 


 
 
 
 
 
 
 
 

Schwenken wir nun dorthin wo die weiße Pracht durchaus länger und intensiver sich dem Volke präsentieren kann – es war auch ein Jahr, wo es von November bis Mai eine durchgehend gut gefüllte weiße Schneedecke gab, zumindest bei uns da oben, da wo ich für ein paar sehr schöne Jahre der „Almöhi“ war, in Strugarjach, einem kleinem Seitental zwischen Boden- und Bärental kurz vor der Slowenischen Grenze im sonnenverwöhnten Kärnten. Dort, da gibt´s halt noch Natur, so richtig, dort kann man sie wirklich noch spüren und erleben:

 
 

 
 
 
 
 

 
 
 

 
 

Wunderwelt der Natur, Eiskristalle unglaublichen Ausmaßes

 
 

 
 
 

 
 
 


 
 
 

Fluchs mal zu den Nachbarn ins Bodental gehüpft, um ein paar Ausblicke auf die Karawankenwelt zu erhaschen:

Solche Blicke genießt man besten auf der Sonnenterasse des Berggasthof Lausegger, mit fantastisch regionalen Produkten, hauseigenen Mehlspeisen oder einfach nur einem zünftigen Bier, prost.

 

 
 
 
 
 
 
 
 

Weiter geht`s in`s Karwendelgebirge, nach Mittenwald, hui das war auch fein, ich glaub es war MillenniumsZeit, Silvester, kurz vor der großen Wende, Verdammte Tat ist das lange her, noch voll analog auf Zelluloid war ich da drauf, mit schrägen Filtern vor der Kamera oder mit irgendwelchen Polaroidsofortbilddiafilm herumexperimentierend, hmm:

 

 
 
 
 
 
 
 
 

Und zum Abschluss, aus kältetechnisch gegebenem Anlass reiten wir noch mal kurz rüber nach Kärnten, an das für Touristen liebste Gewässer der Region, den Wörthersee. – Freunde von dort, ist die Zeit gekommen, ist sie da, hat sich der Aggregatzustand seines plätschernden Nass soweit verdichtet wie hier aus dem 2006er Jahr, wo es auf seiner gesamten Länge von Klagenfurt bis Velden auf gut 16 Kilometer ein pures Eislaufvergnügen war. Wer hat`s schon mal erlebt?, das passiert nicht alle Tage:

 

 
 
 
 
 
 

fin

 
 

& geniesst die Sonne !

 
 
 
 
 
 
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