Ein Tag im Leben der 3 Zinnen:
tja, was fällt mir hier zu ein,
nur so viel dass beim betrachten der Atem schwerer und die Sehnsucht größer wird, viel größer. Ich dort an diesem doch so magischen Ort viel zu gerne bin und viel zu viel zu selten.
Majestätisch der Berg, das da umliegende Gebirge. Klein und demütig der Mensch, dort so wird er, in diesem klitze kleinen Quadranten des Universums, hinauf staunend auf die Gipfel, hinab schweifend auf die winzigen AmeisenBewohner da tief unten,
RealitätsVerschiebungsGesetz,
so scheint´s,
so ist`s!
Puh
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fin
es sieht unglaublich aus! Da würde ich gerne hingehen. Deine Rubrik „Sehnsucht“ füllt sich schnell:)) (keine Ahnung, ob man das auf deutsch sagen kann; diese Sprache macht mich wahnsinnig manchmal!!!! LG
Hélène, guten Morgen,
ich denke wenn ich diese Sprache nicht mit der Muttermilch inhaliert hätte, würde sie mich auch geringfügig strapazieren. Meiner Meinung nach alles korrekt, das schöne an diesem “befüllen”, das diese Rubrik nie überlaufen wird weil kein Rand vorhanden und wir so feststellen werden wie viele Sehnsüchte wir, meist in der Natur, wiederfinden werden. Im Umkehrschluss ist das natürlich mit ein paar elenden Schmerzen verbunden und – und dieser, genau dieser Überdruss an Mangelerscheinung, im Hier und Jetzt das gerade nicht im Realen erleben zu dürfen, sondern sich auf das Virtuelle beschränken zu müssen, da kann was überlaufen. Ich würde jetzt viel viel lieber dort oben auf 2500 Meter stehen und die Natur in der Umgebung fühlen, als hier auf meinem Balkon mit einem Espresso in der Hand…, is auch schön… anders halt…
Na ich hab noch so ein paar visuelle Sehnsüchte auf Lager 🙂
Fröhlichen Gruß in den Sonntag
Jörg