…&

ich stellte wieder einmal fest,

daß es lohnenswert ist,

den inneren SchweineHund in den Keller zum spielen zu schicken,

um sich auf den Weg zu machen,

früh Morgens an Plätzen zu sein die das Herz zum überquellen bringen.

Ok das morgendliche Klingeln um 3 wollte ich zunächst überhören

und es fiel mir tatsächlich latent schwer,

dem Lockruf des Gipfels zu folgen.

Schönes Wetter sollte angesagt sein,

zumindest bis Nachmittag,

mein Ziel war es einen Sonnenaufgang

und in Folge ein wenig Wintersportler beim Vergnügen zu fotografieren.

Das dieser „SonnenAufgang“ weit ab von dem klassischen,

wie er in meinem Hirn virtuell im Vorfeld als Wunsch generiert wurde, war,

war dann tatsächlich ein kleiner bis maximal großer Sinnesüberdruss !

Solch eine grandiose Stimmung habe ich in den Bergen tatsächlich noch nicht erlebt.

Ich danke für dieses einmalige Schauspiel !

Nur kurz zeigte sie sich

und umhüllte sich dann schnell wieder über den Wolken.

Ich harrte aus,

da die Meteorologen ja „schön“ prognostizierten,

das was ich sah,

war dem allerdings ein wenig entfernt.

Ich harrte weiter

und tatsächlich nach ein paar Stunden kam sie und lockte mit ihrer Schönheit,

ich knipste fleissig drauf los.

Gäste die sich mittels technischer Hilfsmittel unter ihren Füßen,

den Berg hinunter sausten, gab es zudem reichlich.

Der Verschluss glühte

und schon nach kurzer Zeit sagte die Liebe da oben „tschüss mir wird kalt“

und deckte sich wieder unter das WolkenBett.

& ich, ich rauschte beseelt in`s Tal.

& jupiduuu


 

 






 

Gerlitzen

                     


















 








 

Gerlitzen

                            
















Gerlitzen

 

 


 

Kennst Di aus, woaßt, wos i moan?
A Berg is nix anders wia a mords Trum Stoan.
Aba drob’n auf’m Gipfel, des sog i allemoi,
is‘ vui schena wie drunt’n im Toi!
Hubert von Goisern

 

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