Ich bleibe noch einen Moment in Slowenien, schwinge mich aus dem Trentatal ein Tal östlicher in das bezaubernde Vratatal und „hüpfe“ auf  DEN Berg der Slowenen. Höchste Erhebung dieses Landes mit 2864 Metern mitten im Triglav Nationalpark. Diese Tour habe ich lange geplant, bzw steht schon sehr lange auf meiner „ZuErleben“ Liste. Die normalen Witterungsbedingungen in diesem Gebirge sind zu dieser Jahreszeit eher suboptimal, da es Nachmittags meißt unbeständig bis gewittrig wird und da möchte dann keiner auf so einem kleine Fleck Fels so hoch oben verweilen. September, so sagt man, sei die ideale Zeit für eine Besteigung, stabile Wetterlage auch für mehrere Tage. Klar im Herbst ist es eh meist am schönsten zum Wandern und Bergsteigen, da die Luft durch die geringeren Temperaturen so klar und rein ist und die Gewitterwahrscheinlichkeit sich stark reduziert. (Unabhängig natürlich von den grenzenlosen Weitblicken die man in dieser klaren Luft erhält…)

Doch meine Wetterprognosen diagnostizierten für die Zeit um das Wochenende vom 15.-18.07. beste Voraussetzung wie im Herbst – Ein Traum – Chance nutzen und los 🙂

 

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Ach ja, „DER“ Berg der Slowenen: Es heißt jeder Slowene sollte in seinem Leben 1x dort oben am Gipfel gewesen sein.

– Nun –

Ich suchte mir den Montag als Hauptanstiegstag aus, damit nicht ganz so viel Bewegung dort auf dem schmalen Grat zum Gipfel zu erwarten sei, so war es dann auch – juchhei und hollidooo

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